Sunday, October 21, 2007

North of Beijing


It`s incredible!You drive only one our and you are in the mountains. You forget about all the sky scrapper, you are in another world, I enjoy it everytime ad I enjoy breathing in the good air and enjoy speaking with the people, I like to look into their friendly faces, I think about their history...
I close my eyes: I am in China, crazi but true!

Saturday, October 20, 2007

Importing Buddy into China


I got some mails about the question how to relocate a dog or a cat into CHINA; you find below some some contact addresses. We contacted Kiki Chen and everything went well without any quarantine.
On the photo you can see our dog Buddy. He is a three year old Labrador and he has a good life here!

1) Kiki Chen - World Care Pets
Pet & Household goods specialist
Tel: (8610) 6211-6185
Cell: (86) 138-0110-2540
Fax:(8610) 6213-2244
e-mail: china@worldcarepet.com
Web site: www.worldcarepet.com

2) Lewis Turner or Sabrina Wang - Asian Tigers
Tel: (8610) 6415-1188 ext. 131
e-mail: lewis.turner@asiantigers-china.com
web site: www.asiantigersgroup.com
web site: www.petexpress-china.com

3) Forest Wang- Asian Express Movers
Tel: (8610) 8580-1471 ext. 11
Mobile: (86) 139-1122-5825
e-mail: fwang@aemovers.com.hk
Web-site: www.aemovers.com.hk
Address: Rm. 1612, Tower D, Soho New Town, 88 Jianguo Road, Chaoyang District,Beijing 100022 China

More information: www.ICVSASIA.com

Franzis first birthday in China


Franziskas erster Geburtstag in Peking war sehr schön. Die Geburtstagsrituale waren wie immer: Kerzenauspusten, Geburtstagslied singen etc..., Glückwünsche kamen von der Familie aus unserem Heimatort, aus Berlin von ihrer besten Freundin, und von Freunden hier in Beijing.
Ich glaube Franzi hatte einen schönen Tag. Natürlich fehlt die beste Freundin Celine oder die Großeltern, und es gibt nicht mehr nur einen Ort, den man Zuhause nennen kann, das ist manchmal anstrengend, aber auch interessant und spannend!

Ein Gedicht: Wo?



Wo?
Wo ist mein zuhause?
Und wo bin ich „daheim“?
Wo sind meine Freunde?
Und wo möchte ich sein?
Wo hab ich's am liebsten?
Und wo geh ich noch hin?
Warum nicht mal mit Stäbchen?
Warum nicht mal weit weg?
Meine beste Freundin die ist mir ganz nah,
ich werd sie nicht vergessen, sie bleibt immer da.

Wochenendtrip nach Xián




Aus dem Tagebuch:
Wochenende18+19 August 07
Trip nach Xian
Am Samstag morgen um 8:00 ging`s los. Lange hatte ich mich darauf gefreut das sogenannte achte Weltwunder, die Terrakotta Armee live zu sehen. Gelesen hatte ich viel darüber und die Fotos von Freunden, die bereits da waren beeindruckten mich stark.
Ca 1 eine Stunde dauerte der Flug von Peking nach Xian. Die Stadt Xi`an (Westlicher Frieden) ist eine uralte Kaiserstadt, von der aus über Jahrhunderte hinweg China regiert wurde. Wie noch diverse andere - teils bei uns völlig unbekannte - Städte in China, hat Xian hat 4 Millionen Einwohner. Bei über 1,2 Milliarden heutigen Chinesen allerdings auch kein Wunder. Allgemein bekannt wurde die Stadt jedoch durch die vielen Ausgrabungsstätten im Umkreis von Xian.
Nach Ankunft wurden wir von unserem Tour Guide „Luise“, einer Chinesin (viele Chinesen legen sich inzwischen einen zweiten Namen zu) mit sehr guten Englisch Kenntnissen erwartet. Es war glühend heiß und die Hitze hat uns am Anfang fast erschlagen.
Der Kleinbus war Gott sei Dank klimatisiert, denn nun ging es erst einmal zu den Kriegern:
Für alle war die Fahrt zur berühmten Terrakotta Armee sehr beeindruckend. Für mich ein Weltwunder menschlichen chinesischen Schaffens. Erst 1975 wurde diese unglaubliche Stätte entdeckt oder richtiger, als solche erkannt. Farmer haben 1975 bei Grabungen Teilstücke von Tonkriegern gefunden. Die darauf eingeleiteten Untersuchungen brachten das seit über mehr als 2000 Jahre alte verborgene Weltwunder dann zu Tage. Einer der drei Bauern war im Museum anwesend und wir hatten das Glück ein Buch über die Tonkrieger Armee von ihm signiert zu bekommen.
Man steht vor dieser Armee und will nicht glauben, das es so etwas geben kann. Das unmittelbare Erlebnis ist einfach nicht zu beschreiben, man muß es eben erlebt haben.
Für die Ausgrabungsstätten der Terrakotta Armee wurden zwei riesige Hallen gebaut, wovon eine sogar temperiert ist. Sie dienen dem Schutz vor Verwitterung. Eine dritte kleinere Halle umschließt den Fundort des Generalstabes dieser Armee. Alle drei Hallen sowie das zugehörige Museum liegen jedoch in unmittelbarer Nachbarschaft und werden der Reihe nach besichtigt, um die Touristenströme lenken zu können. Denn Besucher gibt es hier so viel wie Tonkrieger. Man kann jeweils außen herumwandern und hat besten Blick hinab in die diversen Gruben. Hinunter darf man aber nicht.
Nach all diesen Eindrücken fuhren wir ins Hotel. Das Bell Tower Hotel lag, wie der Name schon sagt, ganz in der Nähe des berühmten Bell Towers, der am Abend sehr schön beleuchtet ist. Unser Spaziergang zum Abendessen in eines der berühmtesten „Hot Pot“ (einer Art Chinesischem Fondue) Restaurants der Stadt befinden wir uns mitten im Getummel und im Nachtleben vonXian.
Am nächsten Tag standen auf dem Programm noch die Besichtigung der aus dem 14. Jahrhundert erbauten eindrucksvollen alten Stadtmauer mit dem Fahrrad (siehe Foto) Trotz der fast 40 Grad Hitze hatten wir alle Spaß mit unseren lustigen Rädern.
Ein schönes Wochenende für alle und en schönes Ende der Sommerferien. Der Abschluß war ein Kaffee bei „Starbucks“, wo wir traditionell eine Xi`an Tasse kauften, neben der Beijing und Shanghai und Hong Kong Tasse steht sie nun in unserem „China Städte Reisen Kaffeetassen Schrank“.

Wednesday, October 17, 2007

Schwierigkeiten mit dem Blog

Liebe Freunde und alle, die interessiert snd an meinem Blog!
Seit einiger Zeit kann ich meinen Blog nur sehr selten öffnen. In Deutschland gibt es wohl keine Schwierigkeiten, aber von hier aus!!!
Heute war es mal wieder soweit. Aber diese Freude hielt bislang nicht lange an.
Also, für alle die, die mir einen Kommentar schreiben,gebt bitte auch eure e-mail Adresse an. So habe ich z.B den Kommentar von Markus Kistler in meinem e-mail Account gesehen, konnte ihm aber leider nicht antworten, da ich leider keine e-mail Adresse hatte.
Liebe Grüße aus Peking
Eure
Birgit
P.S Am besten schreibt mir auch noch eine mail, falls ich den Kommentar auch nicht öffnen kann, "you never know"an: birgitbeijing@yahoo.com oder birgit_eberlein@hotmail.com

Monday, October 01, 2007

1 Jahr Peking

Am Anfang war es nicht immer ganz einfach. Die Sprache, die so anders ist, war eine große Hürde für mich. Zwar war ich es gewohnt Dinge allein zu regeln und zu organisieren, aber Handwerkern zu erklären, das die Heizung nicht funktioniert, der Wasserhahn tropft etc., das war nicht ganz einfach, dem Taxifahrer zu erklären wohin ich fahren wollte, dem Ikea Mitarbeiter zu erklären, das die Lampe, die ich eine Woche zuvor gekauft hatte, nicht funktioniert, auch das hat mich einige Nerven gekostet. Englisch wird zwar bei vielen jungen Leuten der gehobenen Mittelschicht immer populärer, die aber wiederum reparieren nun mal nicht meine Wasserhähne.
Aber mit der Zeit wird man gelassener, da verzichtet man unter Umständen auf den Umtausch der Lampe und kauft sich statt dessen ein neues Modell für 100 Yuan, umgerechnet 10 Euro (die Preise für diese Dinge sind hier unglaublich niedrig).
Neben meinen Chinesisch Stunden, die ich zwar immer noch recht mühselig finde, die mich aber mehr und mehr mit der Sprache vertraut werden lassen und mir kleine Unterhaltungen ermöglichen, habe ich immer einige Mobile Nummern von Chinesen dabei, die als Übersetzer eingesetzt werden, wenn ich nicht mehr weiter weiß. Diese Mischung gespickt mit ein wenig Gelassenheit, die man nach 8 Monaten bekommt, reicht, um zurechtzukommen, nein, mehr um hier zu leben.
Sicherlich gibt es immer wieder diese Tage, an denen man sich fremd fühlt, an denen gar nichts funktioniert, Smog über Beijing hängt und man sich den frischen Nordseewind um die Ohren wehen lassen möchte oder einfach mit Buddy im Grunewald spazieren gehen möchte, (natürlich mit meiner Freundin Britta an meiner Seite und Amy natürlich, mt der Buddy durch die Wälder toben würde)
Aber nach 8 Monaten kann ich auch sagen, daß es viele Dinge gibt, die mir an dem Leben hier gefallen , wie z.B. die Mittagszeit, die ein Ritual ist, das bei aller Veränderung und Dynamik, die die Stadt in sich trägt, strikt eingehalten wird, Restaurants sind voll, an Garküchen wird Schlange gestanden und die Bürgersteige sind voller Menschen die Pause machen und Mittag essen, ja essen „gutes“ Essen wird noch sehr ernst genommen. Wie lange noch, das ist vielleicht die Frage, Mc. Donald Filialen eröffnen an vielen Ecken, und die ersten dicken Kinder treten zum Vorschein, das ist die Kehrseiten der Medaille vom „neuen“ China.
Hier finde ich vieles, was mich fasziniert. Klassische Architektur, die Gassen und Höfe der Hutongs, kleine Garküchen am Straßenrand, alte Gartenanlagen und große Parks. Man spürt manchmal noch diese Muße, die die Menschen in sich tragen, dann wenn man Mittags durch die Straßen geht und die Chinesen „ihre Mittagszeit halten“ oder wenn man in einem der Teehäuser sitzt und sich anstecken läßt von dem „Gong Fu Cha“, der genüßlichen Art Tee zu trinken, oder wenn man im Ritan Park angesteckt wird von der Ruhe, die Menschen dort ausstrahlen, wenn sie ihre tai Chi Übungen machen. Dann die vielen schönen authentischen Antiquitäten, .......
Doch all das verändert sich mehr und mehr. Das Alte wird entweder abgerissen oder auf Hochglanz poliert, das Spezifische aus dem öffentlichen Erscheinungsbild verbannt. Vor dem Hintergrund der Olympiade 2008 unternimmt besonders Beijing einen erneuten "Sprung nach vorne" –und verliert dabei hoffentlich nicht seinen Charme, aber das ist ein anderes Thema.
Fazit:
Ich genieße viele Seiten des chinesischen Lebens, wenngleich es auch viele Dinge gibt, die mir fremd bleiben, so werde ich mich wohl nie an das Spucken (dass zwar bis Olympia 2008 verboten werden soll) auf die Straße gewöhnen können.
Die echte Berliner Currywurst vermisse ich auch, denn es gibt hier vieles und fast alles, die Globalisierung macht’s möglich, aber eine Curry Wurst, die hab ich noch nicht gefunden. Auf meinen Kaffe dagelegen brauche ich hier nicht zu verzichten, Starbucks Filialen an jeder Ecke. Obwohl ich doch trotz Kaffeefan langsam zur Teetrinkerin werde.
China! Die Volksrepublik ist nach wie vor das wahre Mekka des Teetrinkens. Das Teetrinken galt in China übrigens vor 30 Jahren als „bourgeois“ und „konterrevolutionär“ und so fielen fast alle Teehäuser der Ideologie zum Opfer.
Ja, China, ein Land mit interessanter Geschichte, ein zweites Jahr bricht an....

Joe`s business trips around China: Here you see him in Urumqi (North-West China)

A lot of Barbecues!!here you can see Joe and Fabian in Action!

Harte Arbeit: Chinesisch! nicht einfach, aber: Nach einem Jahr klapt es schon ganz gut: Ni hau ma? How are you?

Fun with friends from Berlin

1 Jahr Beijing: Highlights


Franzi`s Kommunion in der Deutschen Botschaft

Birgit in Beijing ist wieder zurück