Wie alles anfing:
Ich kann mich noch erinnern, wie aufgeregt ich war. Ich hatte erst einmal hauptsaechlich Sorge um Buddy, ob alles gut gehen wuerde, oder ob man ihn doch dabehalten wuerde.
Als ich ihn dann am Flughafen sah, war ich erleichtert, dieser riesige Hund in der Box auf einem Kofferwagen, der geschoben wurde von der Chinesischen jungen Frau, eine Mitarbeiterin der Dog Relocation Company "Kiki Chen" , ja Kiki war es, die Buddy vor der Quarantaine bewahrt hat. Nein, nie werde ich vergessen, wie sie da angeschoben kam auf iheren Stoeckelschuhen im kurzen Mini Rock. Das war mein erster Eindruck von China, dem Land, das mir doch immer sehr fremd war, in dem ich ein Laowai war und sicher immer geblieben bin, dennoch wurde es dann aber mehr als 4 Jahre meine Heimat, ein Land, dem ich sicher immer auch ein bischen kritisch gegenueber stand und stehe, aber das ich auch lieben und schaetzen gelernt habe, das mir mehr und mehr vertraut wurde und mein Zuhause wurde. Ein Land mit so viel Kultur und Weisheit, schade, das vieles mehr und mehr verloren geht im "Neuen China" aber das ist der Zahn der Zeit, mit seinen Vor und Nachteilen. Waere die Welt heute nicht so global, waeren wir sicher nicht in China gewesen. Wie auch immer, meinen Blog beende ich nun, und schliesse das Abenteuer ab, die Erinnerungen weden bleiben.